Seit fast einem Jahr stehen die Kulturschaffenden am Abstellgleis und beobachten aus gebührendem Abstand, wie andere (Wirtschafts-)Zweige an ihnen vorbei rasen und sie selbst immer mehr zu Menschen dritter Klasse herabgestuft werden.
Nach fast einem Jahr Corona sollte man davon ausgehen, dass die Bedingungen für die Sylt-Pendler der Situation mittlerweile angepasst sind und Bilder von vollgestopften Großraumwagen und dichtgedrängten Menschentrauben inzwischen der Vergangenheit angehören. Nun endlich scheint tatsächlich ein Lichtblick in Sicht.