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Armin Struve

Armin Struve

Corona: Hoffnung trotz hoher Fallzahlen

Den Jahresauftakt haben sich viele Betreiber sicherlich anders vorgestellt: Täglich steigt die Zahl der Restaurants und Hotels, die aufgrund der aktuellen Corona-Lage vorübergehend schließen müssen oder ihre Betriebsferien notgedrungen verlängern. Mit Blick auf den Sommer kann der Tourismus auf Sylt jedoch auf eine gute Saison hoffen. Davon geht jedenfalls Moritz Luft aus.
Freitag, 07. Januar 2022

„Weihnachten und Silvester sind vergleichsweise ruhig verlaufen. Das lag sicherlich auch daran, dass völlig zurecht viele Veranstaltungen auf der Insel rechtzeitig abgesagt wurden“, bilanziert der Geschäftsführer der Sylt Marketing GmbH die letzten Wochen. Auch das seit Weihnachten rasant steigende Infektionsgeschehen ändere nichts an seiner Meinung: „Die derzeitigen Fallzahlen haben nicht in erster Linie mit dem Tourismus zu tun“, so Luft. „Ein Ausbruch wie beispielsweise im Roten Kliff hätte es überall geben können.“

Auch ein früheres Gegensteuern der Landesregierung hätte dies nicht verhindern können. „Wir müssen alle auf uns selbst schauen“, appelliert Luft viel mehr an die Eigenverantwortung jedes Einzelnen. Schon für die Biike in gut sechs Wochen zeigt er sich optimistisch. Auch wenn es in diesem Jahr wahrscheinlich noch einmal eine „Hybrid-Biike“ mit wenigen Gästen vor Ort, aber dafür einer zusätzlichen Live-Übertragung geben werde.

Keine negativen Folgen für den Tourismus

Jetzt, nach dem Jahreswechsel, planen die meisten bereits ihren Sommerurlaub. Für die Saison auf Sylt werde sich die aktuelle Coronawelle seiner Meinung nach nicht auswirken: „Die nächste Saison auf Sylt wird wieder ähnlich gut verlaufen wie die letzte“, ist Luft überzeugt. 

„Die negativen Schlagzeilen etwa über die Kreuzfahrtschiff-Branche oder den Mittelmeerraum werden dazu führen, dass die meisten auf Nummer sicher gehen wollen und lieber in Deutschland ihre Auszeit planen.“

Das Land beschließt kürzere Quarantäne

Während der Blick in die Zukunft auf Sylt also hoffen lässt, steht die Gegenwart noch ganz im Zeichen der aktuellen Maßnahmen. So gilt im gesamten Bundesland Schleswig-Holstein ab sofort eine verkürzte Quarantänezeit. Enge Kontaktpersonen von Infizierten müssen demnach unabhängig von der jeweiligen Virusvariante nur noch für zehn Tage in Isolation. Geimpfte Beschäftigte mit Grundimmunisierung aus den Bereichen der kritischen Infrastruktur können nach einem negativen PCR-Test bereits nach fünf Tagen wieder ihrem Job nachgehen.

Für Anfang nächster Woche sind zudem weitere Verschärfungen der bestehenden Bestimmungen geplant. Sitzveranstaltungen – also Theater, Kino und Konzerte – werden auf 500 Personen begrenzt. Bisher lag diese Zahl bei 1.000.

Die Maskenpflicht wird außerdem auf den Einzelhandel ausgeweitet. Sie gilt auch, wenn Beschäftigte und Kunden etwa durch Trennwände auf Abstand gehalten werden. Organisierter Sport und der Besuch des Fitnessstudios ist für Volljährige nur noch mit 2G-Plus möglich. Ausgenommen von dieser Regelung sind geboosterte Personen.

Kein Hallensport beim TSV Westerland

Der TSV Westerland hat auf diese Ankündigung bereits reagiert und den gesamten Hallensport ab Montag, 10. Januar, für zwei Wochen eingestellt. „Wir wollen unsere Mitglieder angesichts der Infektionszahlen auf Sylt keinem Risiko aussetzen“, erklärt TSV-Vorsitzender Hans Wilhelm Hansen. Vor Ablauf der 14 Tage wird der Vorstand erneut beraten, wie es dann weitergehen soll.

Am Montag wird der Landtag in Kiel voraussichtlich die epidemische Lage feststellen. Das hätte nach dem Willen der Landesregierung zur Folge, dass Diskotheken und ähnliche Einrichtungen geschlossen werden müssen und es eine Sperrstunde von 23 Uhr bis 5 Uhr geben wird. 

Kreis Nordfriesland vereinfacht Zugang zu PCR-Tests

Aufgrund der großen Anzahl an Neuinfektionen hat der Kreis Nordfriesland den Zugang zu den PCR-Tests vereinfacht. Bisher sollten Personen, die im Corona-Selbst- oder Schnelltest ein positives Ergebnis erhalten haben, Kontakt zum Gesundheitsamt aufnehmen, damit dieses zur Kontrolle einen PCR-Test veranlassen kann. Jetzt werden die Betroffenen gebeten, sich direkt an eine Teststation zu wenden. Auf Sylt sind dies die Nordseeklinik und die Teststation Paulsen.

Wer im Selbsttest positiv ist, muss das Testkit vorzeigen, um einen PCR-Test machen zu können. Da die Farben bei manchen Kits schnell verblassen, rät der Kreis, es zusätzlich mit dem Handy zu fotografieren, um auch das Foto vorlegen zu können.

Kontaktpersonen von PCR-positiv getesteten Personen brauchen auch weiterhin eine Zuweisung durch das Gesundheitsamt, um sich selbst kostenlos testen lassen zu können. Wer diese Voraussetzungen nicht erfüllt, muss seinen PCR-Test wie bisher selbst bezahlen. Wer das Gelände einer Bürgerteststation betritt, um einen PCR-Test machen zu lassen, muss dabei eine FFP2-Maske tragen.

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