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Oliver Sippel

Oliver Sippel

Demo für Geburten auf Sylt

Am Sonntag, 4. Juli, trafen sich rund 100 Sylterinnen und Sylter auf dem Westerländer Rathausplatz, um für eine Verbesserung der Situation für werdende Mütter auf Sylt zu demonstrieren.
Dienstag, 06. Juli 2021

Mit freundlicher Unterstützung von:

Keine Geburten mehr auf Sylt

Seit die Geburtsstation in der Westerländer Asklepios Nordseeklinik 2014 geschlossen wurde, müssen werdende Mütter beim sogenannten Boardingkonzept rechtzeitig vor der Geburt die Insel verlassen, um ihr Kind auf dem Festland zur Welt zu bringen. Bei einer vorzeitig einsetzenden Geburt sollen die Mütter mit einem Rettungshubschrauber oder im Krankenwagen mit dem Autozug aufs Festland gebracht werden.

„Was immer wieder vergessen wird, sind die Situationen, in denen die Reise aufs Festland beispielsweise wetterbedingt nicht so einfach möglich ist“, so Mitinitiator Lars Schmidt von der Partei Zukunft. „Es gibt viel, was schiefgehen kann, und da ist ein Fall schon einer zuviel.“

Kind Bosse kam auf Seenotrettungskreuzer zur Welt

Das weiß auch Michael Müller, Initiator der Demonstration. Er hat miterleben müssen, wie seine Tochter Lara ihr Kind Bosse auf dem Seenotrettungskreuzer zur Welt bringen musste, weil der Rettungshubschrauber nicht kam (wir berichteten). Er war nicht der Einzige, der an diesem Tag von seinen Erlebnissen berichtete.

„Traumatische Erlebnisse”

Geburten auf dem Autozug, im Rettungswagen oder zwischen Tür und Angel zu Hause – viele Mütter auf Sylt haben so etwas bereits erlebt. „Es ist erschreckend, wie viele Mütter mich anschließend angesprochen haben“, so eine andere Sprecherin, „und von ähnlich traumatischen Erlebnissen berichteten.“

Viele offene Fragen, keine Antworten

Wann darf man bei Einsetzen der Geburt in die Nordseeklinik verlegt werden? Wann dürfen Hebammen kommen und ab wann darf man dortbleiben oder wird man doch nur weiter verlegt? „Die Antwort von Bürgermeister Nikolas Häckel nach sieben Jahren ohne Geburtsstation auf Sylt: ‚Der Algorithmus ist noch nicht geklärt.‘“

„Mütter sollen entspannt auf die Geburt warten können.”

Antworten gab es auch an diesem Tag noch keine, nur viele offene Fragen. Die Forderungen jedoch fasste Cornelia Reckert treffend zusammen: „Ich möchte für alle Muttis auf der Insel, dass sie das gleiche Gefühl haben, wie Mütter auf dem Festland: Mit ihren Angehörigen durch den Garten der Nordseeklinik zu laufen und ohne Stress, ganz entspannt, auf die Geburt warten zu können.“

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