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Armin Struve

Armin Struve

Eine neue „Neue Mitte“?

„Beratung und Beschlussfassung zu einem optimierten Bodenbelag der 'Neuen Mitte', um diese im Winter als Marktplatz und im Sommer als Grün- und Spielfläche nutzen zu können“ – schon die Formulierung des Tagesordnungspunktes auf der jüngsten Sitzung des Westerländer Ortsbeirates offenbarte das Dilemma, mit dem sich die Politiker zu diesem Thema auseinandersetzen mussten.
Montag, 12. September 2022

Denn das Areal der Neuen Mitte, zentral gelegen in der Westerländer Innenstadt zwischen Friedrich-, Strand- und Neue Straße, hat zwei Funktionen, die sich aktuell nicht miteinander vertragen. Im Dezember beheimatet es den Wintermarkt, den Rest des Jahres soll es als Naherholung für Gäste und Einheimische dienen.

Wintermarkt nur wenige Wochen im Jahr

Die Nutzung als Wintermarkt ist dabei unproblematisch. Für wenige Wochen werden in der Neuen Mitte Rindenmulch auf dem Platz aufgebracht und Buden aufgestellt – das perfekte vorweihnachtliche Ambiente, das von Einheimischen und Gästen sehr gut angenommen wird. Damit der Platz so genutzt werden kann, müssen jedoch die dort stehenden Olivenbäume und Spielgeräte abgebaut werden und im Anschluss das Rindenmulch durch Rollrasen ersetzt werden – sobald es das Wetter zulässt.

Daraus ergeben sich nach Schilderung von Björn Christiansen, Leiter des Bauamtes und Gast auf der Sitzung, allerdings zwei Probleme: Der Transport der Olivenbäume und die Wiederherstellung des Platzes als Grünanlage. Die Olivenbäume stehen einzeln in Kunststoffkübeln um den Platz verteilt. Sie sind so groß und schwer, dass sie nur mit einem speziellen Transporter des Tourismus-Service bewegt werden können. Zumindest war dies bis jetzt der Fall. Mittlerweile wurzeln die Bäume in den Kübeln, die sich zum Teil bereits sichtbar dehnen.

Kübel könnten auseinanderbrechen

Nach Aussage von Christiansen besteht die Gefahr, dass die Kübel beim nächsten Transport auseinanderbrechen. Daher plädierte er dafür, die Bäume in größere Kübel umzupflanzen und anschließend in das Weihnachtsmarkt-Konzept zu integrieren. Das würde den jährlichen Transport der beliebten Pflanzen überflüssig machen.

Eine größere Herausforderung, weil langwieriger und über Monate sichtbar, ist der Zustand des Platzes, wenn der Markt wieder abgebaut und das Rindenmulch entfernt worden ist. Vom Rasen ist dann nichts mehr übrig und es dauerte bisher immer einige Monate, bis die Witterung es zuließ, erneut Rollrasen zu verlegen. Erst danach war es dann auch möglich, die Olivenbäume und die Spielgeräte wieder aufzubauen.

Rollrasen war nie die beste Lösung

„Das kann man weiterhin so machen, wird aber immer wieder zu Unmut führen“, so Christiansen. Denn die Anlieger und ihre Gäste sind nicht erfreut, dass sie bis dahin in der Regel auf eine Sammlung von Pfützen schauen müssen. In diesem Jahr hat es bis nach Ostern gedauert, bis die Neue Mitte wieder zum Verweilen einlud. Aber auch ökologisch und wirtschaftlich ist das bisherige Vorgehen nicht sinnvoll.

Kay Abeling musste eingestehen, dass sich der Ortsbeirat damals für den Rollrasen entschieden habe, obwohl allen bewusst gewesen sei, dass es nicht die beste Lösung sein würde. Jetzt erklärte der Vorsitzende des Ortsbeirates: „Wir haben mittlerweile festgestellt, dass es keine Dauerlösung sein kann.“

Ein neues Konzept soll her

Wie diese künftig aussehen könnte, soll jetzt von der Ortsentwicklung der Gemeinde oder einem externen Dienstleister erarbeitet werden. Im Ortsbeirat wurde zwar auch die Möglichkeit angesprochen, den Wintermarkt an einem anderen Ort stattfinden zu lassen. Aufgrund der durchweg positiven Erfahrungen, die bisher in der „Neuen Mitte“ gesammelt wurden, hat das Gremium diese Idee jedoch nicht weiterverfolgt. Nach Willen des Ortsbeirates soll es in erster Linie darum gehen, eine Alternative für den Rollrasen zu finden und die Olivenbäume dauerhaft – also auch während des Wintermarktes – in die „Neue Mitte“ zu integrieren.

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