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Oliver Sippel

Oliver Sippel

Mehr Platz auf der Marschbahn

Ab dem 7. Mai stehen Berufspendelnden und Urlaubsreisenden auf Ihrer Reise mit der Deutschen Bahn (DB) von und nach Sylt mehr Kapazitäten zur Verfügung. Das Land Schleswig-Holstein und die DB haben ein Maßnahmenpaket geschnürt, um bei steigendem Reiseverkehr in den Sommermonaten ein zusätzliches Angebot an Sitzplätzen zu ermöglichen.
Freitag, 16. April 2021

Mit freundlicher Unterstützung von:

Generalagentur Harald Lotze

Bis zu 8500 zusätzliche Sitzplätze

Ab dem 7. Mai stehen zwischen Hamburg und Westerland täglich rund 4.000, zwischen Niebüll und Westerland sogar rund 8.500 zusätzliche Sitzplätze pro Tag zur Verfügung. Möglich wird dies durch den Einsatz von Doppelstockwagen, die täglich bei 15 Zügen für zusätzliche Kapazitäten sorgen. In diesen Zügen stehen dann statt bisher 500 Sitzplätzen 620 Plätze zur Verfügung. Zudem fahren nun 76 statt 30 Züge mit doppelter Wagenkapazität.

Kosten in Höhe von rund 8,7 Millionen Euro

Die Maßnahmen gelten bis zum 1. November 2021 und sind eine zusätzliche Leistung zum Verkehrsvertrag zwischen dem Land und der Bahn. Von den Gesamtkosten in Höhe von rund 8,7 Millionen Euro trägt das Land rund 4,4 Millionen Euro, die DB 4,3 Millionen Euro.

Buchholz: Land wird bei anderen Projekten sparen müssen

Verkehrsminister Dr. Bernd Buchholz: „Das Land greift für den Sommer 2021 noch einmal richtig in die Tasche, um wirklich den maximal möglichen Verkehr auf die Schienen der Marschbahn zu bringen. Dafür werden wir bei anderen wichtigen Projekten im Nahverkehr sparen müssen – und das ist eine einmalige Sache. Klar ist aber auch: Abstand halten ist im Nahverkehr nicht überall möglich, deswegen bleibt es so wichtig, dass die Fahrgäste medizinische Masken tragen.“

Bahn gibt sich sicherheitsbewusst

Manuela Herbort, Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein: „Sicheres Reisen ist für unsere Fahrgäste ein wichtiges Entscheidungskriterium. Die Gesundheit unserer Fahrgäste und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat höchste Priorität. Mehr Kapazität und verstärkte Hygienemaßnahmen, kontaktlose Ticketkontrollen und Desinfektionsspender an Bahnhöfen tragen wesentlich dazu bei.“

Zusätzliche Reservezüge

Um den Betrieb zusätzlich zu unterstützen, stehen in Niebüll und Westerland sowie in Hamburg-Altona je ein weiterer Bereitschaftszug in Reserve auf Abruf. Bei Störungen können diese kurzfristig zum Einsatz kommen.

Auch Sylt Shuttle erhöht Kapazitäten

Auch beim Autozug Sylt Shuttle wurden die Kapazitäten wieder an den Sommerfahrplan angepasst. Dort verkehren seit dem 26. März montags bis sonntags wieder 18 Züge statt 10 pro Richtung.

Bereits von Januar bis März 2021 hatten Land und Deutsche Bahn das Angebot an Verkehren auf der stark frequentierten Strecke nach Sylt von Niebüll nach Westerland (Sylt) stark ausgeweitet. Rund 1.500 zusätzliche Plätze standen den Fahrgästen und Pendlern wochentags durch zusätzliche Verkehre zur Verfügung. Dies wurde durch den zeitweise reduzierten Trassenbedarf des DB Sylt Shuttles ermöglicht.

NAH.SH-Geschäftsführer Dr. Arne Beck: „Bahn und Land tun alles, was möglich ist. Jetzt kommt es darauf an, dass in der Region Arbeits- und Öffnungszeiten und vor allem auch die Anreise- und Abreisezeiten soweit wie möglich entzerrt werden. “

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